Die Gesichter des TZG:
Heute mit Magda Loitzenbauer
1. Seit wann bist Du im TZG und warum?
Ich bin im TZG seit Juni 2016. Das TZG bietet mir und meiner Arbeit als Yogalehrerin das richtige Ambiente. Da ich eine etwas feinere Yogastunde anbiete, finde ich, dass meine Arbeit sehr gut zur Philosophie des Hauses passt. Außerdem kenne ich Isaias und Clarissa schon lange, und ich schätze sie als Therapeuten und als Menschen sehr.
2. Welches Zitat begleitet Dich immer wieder in Deinem Leben?
Weniger ist mehr.
3. Was macht Dich im Alltag persönlich glücklich?
Meine Yogapraxis, Hunde, kleine Kinder, ein sonniger Tag, ein Spaziergang im Wald, Freunde treffen, ein gutes Gespräch, gutes Essen, Musik.
4. Welches Buch hat Dich nachhaltig beeindruckt und würdest es immer wieder empfehlen?
Zen – Stille des Geistes von Alan Watts
5. Ein wichtiges Lebensmotto von Dir?
Lerne Dich besser kennen, entdecke die Kraft Deiner Essenz und öffne Dich für Neues. Lerne Dich zu lieben so wie Du bist und gib Deinem inneren Kind genug Platz und Geborgenheit. So kannst Du andere besser verstehen, akzeptieren und lieben.
6. Deine größte Motivation für Deine Arbeit?
Die größte Motivation für meine Arbeit bekomme ich von meinen Schülerinnen und Schülern. Von und mit ihnen habe ich viel gelernt. Der Austausch der in einer Yogastunde stattfindet ist speziell und gibt mir das Gefühl mit allem eins zu sein. Das ist ein wunderbares Gefühl! Wenn ich nach einer Yogastunde lauter entspannte Gesichter sehe, fühle ich mich glücklich und erfüllt.
7. Was möchtest du noch mitteilen? ?
Ein Satz von Alan Watts:
„Ich mag ehrlich sein, aber ich bin nie ernst, und ich glaube auch nicht dass das Universum besonders ernst ist. Probleme entstehen in dieser Welt hauptsächlich deshalb, weil viele sich sehr ernst nehmen, statt spielerisch mit den Dingen umzugehen.“
Und ein Satz von Martin Luther King:
„Mach den ersten Schritt im Vertrauen. Du brauchst nicht den ganzen Weg zu sehen. Mach einfach den ersten Schritt.“
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